Mit der Gesprächsreihe „We need to talk!“ wollte die documenta in Kassel einen Befreiungsschlag gegenüber Antisemitismusvorwürfen schaffen. Das ist grandios gescheitert.
Übelster Antisemitismus (Merkur)
Die bayernweit besorgniserregend steigende Zahl an judenfeindlichen Zwischenfällen erreicht den Landkreis Erding.
Zermürbt von den Nachbarn (taz)
Die Beratungsstelle Reach Out hat ihre Bilanz für 2021 vorgelegt. Angriffe aus rassistischen Motiven sind in Berlin weiter auf einem hohen Niveau.
Deutschlands Antisemiten und Israelgegner (Audiatur Online)
Regelmässig kommt es zu „pro-palästinensichen“ Versammlungen und Kundgebungen, an denen Israelhass verbreitet wird, wie kürzlich in Berlin. Die Ursachen dieser Tendenz bleiben im politisch-medialen Mainstream oftmals noch ein Tabu.
Empörung über judenfeindliche Rufe bei Demonstration (Süddeutsche Zeitung)
Bei pro-palästinensischen Demonstrationen in Berlin Kreuzberg und Neukölln zeigten Teilnehmer offen ihren Judenhass. Auch Journalisten wurden angegriffen. Politiker fordern Konsequenzen.
Antisemitismus in der Pandemie verstärkt (tagesschau)
Während der Corona-Pandemie hat sich der Antisemitismus in Deutschland laut Verfassungsschutz deutlich verstärkt. Verschwörungserzählungen, Holocaust-Verharmlosung und Israelkritik verbreiten sich demnach nicht mehr nur am politischen Rand.